Wie wir neue Hoffnung gewinnen, wenn wir verunsichert sind.
Heute laden wir Euch/ Sie herzlich zu unserem Gottesdienst um 10 Uhr in die Friedrichstraße 24 ein.
Pastor Karsten Weinand predigt zu Matthäus 11, 2-11, wir werden Zeugnisse hören, im Kindergottesdienst wird weihnachtlich gebastelt und wir sammeln eine Kollekte für die Renovierung unseres Gemeindehauses. Alle die, die nicht kommen können, können die Predigt kurz darauf auch auf unserer Homepage finden.
Vanillekipferl, Spritzgebäck und Zimtsterne kennen die meisten Menschen. Aber kennt ihr auch die Cranberry-Häufchen? Seit einigen Jahren gehören sie zu unseren Lieblingsplätzchen, die nicht nur einmal in der Adventszeit nachgebacken wurden. Auch bei Gästen kommen sie immer sehr gut, weil sie fruchtig und nicht so trocken sind. Als kleine Variation nehmen wir gehackte Mandeln anstatt Haselnüsse. Viel Spaß beim Nachbacken. Henrik & Deborah
Cranberry-Häufchen
Zutaten für 35 Stück
Zubereitungszeit 45 Minuten + Kühlzeit
100 g getrocknete Cranberrys
50 g Haselnussblättchen
200 g Mehl
80 g Zucker
2 Pk. Vanillezucker
Salz
140 g kalte Butter in kleinen Stücken
Zubereitung:
Ofen auf 180 Grad (Umluft auf 160 Grad) Celsium vorheizen.
Backbleche mit Backpapier belegen
Cranberrys klein hacken. Die Cranberrys mit Haselnussblättchen, Mehl, Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz in einer Schüssel vermischen. Butter und 2 EL kaltes Wasser zugeben und mit dem Knethaken eines Handrührers zu einem krümeligen Teig verkneten.
Den Teig mit den Fingern als kleine Häufchen auf die Bleche setzen und leicht zusammendrücken.
Nacheinander im heißen Ofen jeweils 15 Minuten backen und danach abkühlen lassen.
Die Cranberry-Haufen sind in einer Blechdose ca. 3 Wochen haltbar.
Damit im Januar noch die Hosen passen, schadet uns Bewegung nicht – es gibt keine Ausreden! Für alle ist etwas dabei: Mit- und Nachmachen ausdrücklich erwünscht! (Beweisvideos könnt Ihr gerne zuschicken)
Vielen Dank liebe Gabi für Deinen Adventskurs im Sitztanz (jeden Montag um 18.30 Uhr im Gemeindehaus)
Für alle, die etwas mehr Energie verbrennen müssen, sei folgendes Video empfohlen:
In der Adventszeit haben wir uns als Familie von klein auf Zeit genommen, um abends gemeinsam einen Adventskalender zu lesen und dazu nach und nach die Krippe aufgebaut. Mit zunehmendem Alter der Kinder wurde er spannender und ausführlicher. Aber vor allem haben wir gemeinsam diesen ruhigen „Fixpunkt“ am Abend genossen.
Auch unseren Familien haben wir als Gemeinde Kalender für die Adventstage geschenkt. Wir hoffen, dass sie ebenfalls solch wertvolle Momente genießen werden.
Die „Großen“ machen sich in „Spurensuche: Weihnachten“ auf die Suche nach dem verlorenen Christuskind und die „Kleinen“ bauen mit dem Kalender „Der Weg zur Krippe“ an einem großen Sternenfächer.
Herrnhuter Sterne aus der Oberlausitz gehören in unserer Familie, auch hier in Bayreuth, zu unserer Advents- und Weihnachtstradition. Manche vermuten, dass unter anderem das Lied „Morgenstern der finstern Nacht“ Anstoß gab, diese Sterne zu basteln. Sicher ist, dass sie im Unterricht zur Vermittlung von geometrischen Formen genutzt wurden.
Unsere Website nutzt Cookies für eine bessere Nutzererfahrung. Wir gehen davon aus, dass das OK ist für Sie? Wenn nicht, können Sie die Cookies auch ablehnen.Alles klarAblehnenMehr darüber